Über Uns

Wust-Bau im Überblick

Jahre Erfahrung im Straßen- und Tiefbau
70

130 Mitarbeiter

davon 98 gewerbliche Mitarbeiter und 8 Azubis

> 25 Mio. Umsatz

88 Maschinen

davon 26 Bagger, 26 Walzen,
2 Raupen, 2 Grader, 3 Fertiger u.v.m.

Chronik

Die Geschichte der Fa. Wust & Sohn beginnt bereits im Jahr 1930. Damals war Peter Wust Mitbegründer des Tiefbauunternehmens Pulcher & Wust in Külz. Kurze Zeit später trat Ernst Mohr in das Unternehmen ein, welches fortan „Mohr, Wust & Pulcher, Arbeitsgemeinschaft“ zeichnete und teilweise mehrere hundert Personen beschäftigte. Hauptsächlich wurden zu dieser Zeit Rodungen, Bachregulierungen, Entwässerungen und Wegebauten ausgeführt.

Christoph Wust

1954 gründeten Peter Wust und sein Sohn Christoph, nachdem dieser sein Ingenieursstudium erfolgreich in Mainz absolvierte, die Wust & Sohn OHG. Früh wurde erkannt, dass Baumaschinen und auch die umliegenden Landwirte regelmäßig Diesel brauchten, so dass zusätzlich zum Straßenbau der Handel mit Diesel, später auch mit Heizöl, das Geschäftsfeld erweiterte (www.oel-wust.de).

Veränderte Größenordnungen brachten eine vollständige Umstellung des Straßen- und Tiefbaubereiches auf maschinellen Betrieb mit sich, ferner wurde die jetzige Zentrale in der Koblenzer Straße in Simmern errichtet. Nach dem Tod von Peter Wust erfolgte 1969 die Gründung der Wust & Sohn KG, 1978 die Umwandlung in die heutige Rechtsform der Wust & Sohn GmbH & Co. KG.

Nach dem Tod von Christoph Wust 1979 übernahm sein Sohn Gerd die Verantwortung für das Unternehmen und bestellte kurze Zeit später Hans-Josef Kub zum Geschäftsführer und Mitgesellschafter. Mit dem Bau der Umgehungen Steinhardt und Windesheim 1987 und 1988 erfolgte erstmals der Einstieg in größere Straßenbauprojekte. Der Wachstumskurs wurde kontinuierlich fortgesetzt, es folgten Beteiligungen an der Herbert Dillig GmbH & Co. KG (bis 2008) sowie am Asphaltmischwerk Boppard und der Bopparder Asphaltbau. 

2008 erfolgte schließlich ein Generationenwechsel: Christopher Wust, Enkel des Firmengründers, übernahm zusammen mit Hans Dieter Wagner die Geschäftsleitung. 2020 trat Michael Weiand die Nachfolge von Dieter Wagner als Technischer Leiter an und wurde zum 01.01.2024 als weiterer Geschäftsführer bestellt.

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